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Der Stand
der Gesellschaft für Internationale Burgenkunde mit einem Übersichtsmodell
des Crac des Chevaliers |
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Letzte
Vorbereitungen, ehe die Tagung begann. |
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Während der
Kaffeepause Gespräche am Stand und im Pausenhof der Rosfabrik,
rechts im Bild mit Michael Siepen Prof. Dr. phil. Frank Pohle, Leiter des
Centre Charlemagne |
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Auch Dr.
phil. Thomas Biller interessierte sich für den Stand und das Modell, das vor
wenigen Jahren noch nach einer seiner Veröffentlichungen erstellt wurde. |
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Auch Prof.
Dr. phil. Ulrich Grossmann links unten, ehemaliger Generaldirektor des
Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg, der noch vor wenigen Jahren über
den Crac des Chevaliers
für die
GIB
an der RWTH Aachen
einen
Vortrag gehalten hat, interessierte sich für den Stand der GIB. |
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Der Stadtarchäologe Andreas
Schaub (Mitte) mit seiner Gattin |
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Die
wohl verdiente Mittagspause in einem indischen Restaurant |

Dann ging es weiter, nachdem noch Interessierte den Stand der GIB
besuchten. |
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Als
Vorsitzender der Wartburg-Gesellschaft überreichte Guido von Büren vor dem
abendlichen Vortrag im Krönungssaal des Rathauses der Oberbürgermeisterin
ein Buchgeschenk. |
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Als letzter Referent hielt Prof. Dr. phil. Thomas Zotz aus Freiburg i. Br.
einen einstündigen Vortrag zum Thema
Ambulante Herrschaftspraxis und ihre Orte, einen heraus-ragenden
Vortrag, wenn auch ungewohnt ohne Bilder! |
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Hiernach
lud Prof. Dr. phil. Harald Müller als Mitorganisator zu einem Empfang in den
Weißen Saal des Aachener Rathauses ein. Ein schöner Abschluß des ersten
Tages der Tagung. |
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Fotos: Bernhard Siepen
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