Prof. Dr. Ulrich Großmann, Generaldirektor des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg, mit Guido von Büren,
Bernhard und Michael Siepen auf der Einfahrt der GIB-Geschäftsstelle.

Der Vorsitzende führte Prof. Großmann einige der zahlreichen Übersichtsmodelle in der Werkstatt der GIB vor, bevor man sich zum Kaffeetisch begab. Fossilienexponate fanden großes Interesse.
 

In Vorbereitung der Veranstaltung richtete Helmut Derichs die einwandfreie Verbindung zwischen Notebook und Beamer ein.

Prof. Großmann ließ sich von Michael Siepen  (linkes Bild) das Übersichtsmodell des Crac des Chevaliers erläutern.

Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte die Anwesenden
Guido von Büren als 2.Vorsitzender der GIB.

Zuhörer, die erstmals eine Veranstaltung der GIB aufgesucht haben, rechts Andreas Kupka,
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Festungsforschung e.V.

Prof. Ulrich Großmann begann mit seinem umfangreichen Vortrag. Im Anschluss kündigte der Vorsitzende Bernhard Siepen den tags zuvor mit Helmut Derichs und ihm fertig gestellten Dokumentationsfilm an, der Filmmateríal aus 2005 vor und im Crac des Chevaliers beinhaltete. Der nur mit Musik unterlegte Film ließ die vorher im Vortrag erfahrenen Informationen stimmungsreich auf das Publikum einwirken.

Im Anschluß führte der Vorsitzende und sein Sohn Michael das Übersichtsmodell des Crac vor. Trotz Zeitmangels wegen umfangreicher Veröffentlichungen besuchte auch Prof. Dr. phil. Dietrich Lohrmann und seine Frau (im Bild rechts unten) die Veranstaltung.

Modellfotos von Bernhard Siepen und Ulrich Alertz.

Zuletzt erläuterten der Vorsitzende und sein Sohn Michael das von ihnen in M 1 : 500 gefertigte Übersichtsmodell des Crac des Chevaliers  im Zustand von 1271, dem Ende der Kreuzfahrerepoche im Heiligen Land.

von links nach rechts: Bernhard Siepen, Prof. Dr. Ulrich Großmann, Andreas Kupka, Guido von Büren, Helmut Derichs und Michael Siepen.