Am
14.September suchte Familie Höhle die Geschäftsstelle auf, um der GIB
einige ihrer Belagerungsunikate für ein
künftiges Museum
zu vermachen, wofür sich der Vorsitzende vielmals bedankte. Gleichzeitig
übergab Herr Höhle Familie Siepen eine kleine gebundene Dokumentation von
verschiedenen Nachbildungen von Fahrrädern aus der Zeit von 1817 bis 1960
zum Thema 200 Jahre
Fahrrad.
Zudem führte Herr Höhle seine neueste Kreation vor, eine authentischen
Nachbildung einer
Transportkutsche vor,
die anschließend wieder vorsichtig in Seidenpapier verpackt wurde. Ein Dank
von allen!
In
diesem Gespräch kam erneut der Wunsch nach einer
festen Bleibe
für beide Seiten auf, der Geduld
voraussetzt. Im Anschluß daran führte der Vorsitzende den beiden Gäste die
in diesem Jahr erarbeiteten Internetseiten vor,
in der eine, nämlich diese dem Wirken von Paul Höhle gewidmet ist.
Bewunderung fanden umgekehrt seitens Familie Höhle die vielen Übersichtsmodelle wie das der Zitadelle von Aleppo und der Nef in der Werkstatt der GIB. Auf weiteres Werken und ein baldiges Wiedersehen!
